Der Bundestag hat Robert Habecks Osterpaket beschlossen,
… es bringt uns den seit Jahren größten und so notwendigen Schub für den Ausbau der Erneuerbaren Energien. Auch Bayern muss endlich zwei Prozent seiner Fläche für Windenergie zur Verfügung stellen und die bayerische Staatsregierung muss jetzt schnell handeln, denn die Zeit läuft uns davon!
Alle Fakten liegen auf dem Tisch:
– jedes einzelne Windrad senkt den Strompreis und macht uns unabhängiger von Energieimporten.
– Windmühlen erzeugen Strom antizyklisch zu PV-Anlagen: tagsüber scheint die Sonne, nachts weht oft der Wind.
– Windenergie stützt den Industriestandort Niederbayern und sichert Arbeitsplätze.
– jedes Windrad spült Geld in die Gemeindekassen im Umfeld seines Standortes.
Natürlich verändern Windräder das Landschaftsbild – auch bei uns im schönen Bayerischen Wald.
Wenn wir aber nichts tun, werden Dürre und Überflutungen im Wechsel unsere Landschaften noch viel grundlegender verändern, als wir uns das heute vorstellen können.
Unsere Kinder werden uns nicht vorwerfen, zu viel Windkraftanlagen gebaut zu haben, sie werden es tun, wenn wir es nicht oder zu spät getan haben. Deshalb setzen wir Grüne uns für die Windkraft ein, lasst uns gemeinsam in die Zukunft starten.
Geeignete Standorte müssen gefunden werden, Bürgerinnen und Bürgern muss Gelegenheit gegeben werden sich finanziell zu beteiligen, z.B. über Bürgerwindparks. Beteiligung schafft Akzeptanz.
Der Besuch eines Windrads im Nachbarlandkreis Straubing hilft Vorurteile abzubauen. Die neueste Generation von Windmühlen ist leise und der Vogelschutz ist durch automatische Abschaltung gesichert. Wind und Sonne gehören niemand. In der Nutzung der Photovoltaik ist Niederbayern bayernweit führend, ab sofort müssen wir auch massiv in Windenergie investieren.
JETZT ! Für den Erhalt unseren Landschaften und für den Standort Niederbayern.